4. Projekt OPENER next mit Deutschem Mobilitätspreis ausgezeichnet

Das Verbundprojekt OPENER next mit der TU Chemnitz als Projektkoordinator wurde mit dem Deutschem Mobilitätspreis ausgezeichnet. Mit ein bisschen Stolz darf ich erwähnen, dass die datagon GmbH einer der Projektpartner ist. Konzeptionell besonders interessant ist bei diesem Projekt, dass Ansätze wie Crowd Sourcing Open Source Open Data, einen großen Stellenwert genießen. Unbedingt erwähnt werden sollte aber auch, dass nur die Projekte OPENER next und MOTIS es im Bereich "Daten und Innovation" auf die Shortlist für den Deutschen Mobilitätspreis geschafft haben ... und da wir nun schon sehr lange das Projekt MOTIS unterstützen, gratulieren wir auch dem Team der TU Darmstadt zu diesem Erfolg. Das Team der TU Darmstadt ist übrigens auch Partner im Sieger-Projekt OPENER next mit der Aufgabe, bei der Reiseaufkunft "von A nach B" Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit stärker zu berücksichtigen.  

6. FOSSGIS - OPENER_next

FOSSGIS ist im deutschsprachigen Raum die führende Konferenz für Freie und Open Source Software für Geoinformationssysteme sowie für die Themen Open Data und OpenStreetMap. Sie wird ausgerichtet vom FOSSGIS e.V., und der Open-Streetmap Community unter Mitarbeit der Universität Marburg. Im Rahmen der diesjährigen Konferenz, die vom 09.03. bis 12.03.2022 online abgehalten wurde, präsentierten wissenschaftliche Mitarbeiter der Technischen Universität Chemnitz das Thema OPENER_next in einem Vortrag. 

11. Das Mobilitätsinformationssystem MOTIS

Einen Plan für eine Reise machen: Dies erfordert bei vielen Plattformen im Netz und auf Smartphones nach wie vor die Vorentscheidung für ein Verkehrsmittel (Flug, Bahn, Auto etc.) sowie die Angabe des  Übergangspunktes von der Welt des Reisenden zur Welt des Reiseanbieters, sprich: Bahnhöfe, Bushaltestellen, Flugplätze etc. Mehr und mehr haben jedoch innovative IT-Unternehmen in Gemeinschaft mit Verkehrsunternehmen Werkzeuge bereitgestellt, um Reisen intelligenter zu planen.

12. Ein Ansatz zur Optimierung bestimmter Eigenschaften einer Zugverbindung bei der Fahrplanauskunft

Autor: Daniel Roth, Technische Universität Darmstadt, 03. November 2015 Zusammenfassung: Im Folgenden wird der Originaltext der Zusammenfassung des Artikels in Deutsch wiedergegeben. Wir wollen damit darauf hinweisen, dass es z.B. ergänzend zu den in der Arbeit genannten Kriterien auch möglich ist, bei der Ermittlung von Verbindungen z.B. die Auslastung so zu berücksichten, dass möglichst umfassend Alternativen zu hoch ausgelasteten Zugabschnitten gefunden werden können. Gerade in Pandemie-Zeiten dürfte das für viele Reisende wichtig sein.

18. Wann kommt der "Co-working-Waggon" der Bahn?

März 2019, das Digital-Magazin t3n beschreibt eine typische Situation, wie sie zuhauf in der Bahn anzutreffen ist: Ein Team will über eine Präsentation vor einem Kunden diskutieren, was sich jedoch angesichts vieler (unerwünschter) "Zuhörer" schwierig gestaltet, denn für viele Bahnreisende gilt: "Reisezeit = Arbeitszeit"; laut einer norwegischen Studie sind das rund 40 % aller Geschäftsreisenden und 30 % aller Pendler.   

20. Autonome Mobilität - IVU und BestMile wollen sie voran bringen

Sowohl Newstix wie auch Vision Mobility berichten (siehe Links am Ende dieses Beitrags) über ein beachtenswertes neues Vorhaben, welches das Berliner Software-Unternehmen IVU mit dem schweizerisch-kalifornischen Unternehmen BestMile gemeinsam durchführen will. Die autonome Mobilität soll voran gebracht werden, indem sie in bestehende Verkehrskonzepte integriert wird. Das Projekt trägt den Namen "Autonomous Driving for Public Transport" (ADxPT). 

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